Migräne

Eine Migräne zeigt sich mit starken Kopfschmerzen, dies oft angekündigt durch eine sogenannte Aura, dann oft begleitet von Übelkeit, von einem Brechreiz oder gar Erbrechen und einer Überempfindlichkeit gegenüber Gerüchen, Geräuschen und hellem Licht.
In der Wissenschaft wird heute davon ausgegangen, dass Störungen des Trigeminusnerven, der dem Hirnstamm entspringt, massgeblich an der Entstehung von Migränen beteiligt ist. Indem wir den Input zum Trigeminusnerven gezielt verbessern und optimieren, dies geschieht mit Stimulationen der vom Trigeminusnerven abhängigen Sensoren und durch präzise Bewegungen und Massagen der Muskeln, die vom Trigeminusnerven kontrolliert sind, können wir den Output aus unserem Gehirn verbessern und somit Migräne bedingte Schmerzen im Nacken und Kopf reduzieren und die Funktion der Kiefer- und HWS Muskulatur normalisieren.